Refit

Im Herbst 2017 nach dem Kauf, waren wir guter Dinge. Alles was bei Probe­schlag und Gut­achten an Inves­titions­stau fest­gestellt wurde, schien be­herrsch­bar. Aber es ist wohl wie bei einem Eis­berg - 2/3 sind eben nicht zu sehen.

Winter 2024/2025


Blue Stripe

Der blaue Streifen auf dem Aufbau sieht schon lange nicht mehr gut aus, die UV-Strahlung hat ihm ziemlich zugesetzt. Da wir wohl noch länger auf ein Wetterfenster nach Madeira warten müssen, starten wir die Beschäftigungstherapie und piddeln ihn ab.
Wir haben zwar 20 m blauen Streifen zum Aufkleben dabei, aber die einhellige Stegmeinung ist, dass Strega ganz in weiß viel besser ausschaut.


Stripe
 
Stripe




Solar

Leider hat das alte Solarpanel auf dem Schiebeluk das zeitliche gesegnet. Es ist schwierig Ersatz zu bekommen, da wohl derzeit vor allem größere Solarpanele hergestellt werden.



Da wir mit der Leistung - vor allem beim Segeln - nicht ganz zufrieden waren, bekommen die beiden auf Deck aufgeklebten Panele jetzt getrennte MPPT-Regler. Das sollte das Problem der Teilabschattung abmildern. Außerdem müssen die Panele jetzt nicht mehr die gleiche Spannung liefern und wir haben etwas mehr Auswahl bei der Beschaffung. Zusätzlich installieren wir am Heck eine ausrichtbare Solareinheit. Diese ist weniger anfällig für Verschattung und sollte auch unsere Energieaus­ausbeute unter Segeln verbessern. Insgesamt haben wir jetzt 190 Wp installiert.


 
 
Solar Solar




Dies und Das

Und dann sind da wie immer die zeitaufwendigen Kleinigkeiten
  • Der Außenlautsprecher kann jetzt wahlweise auf Radio oder VHF geschaltet werden.
  • Vier zuätzliche Metallscheuerleisten auf dem Teak-Süllrand.
  • Bei Leichtwind ist unsere STREGA keine Rennziege. Wir legen mit einem neuen Gennaker etwas nach.
  • Neuer Antrieb für den Autopilot - der alte ist noch funktionsfähig und wird als Ersatz mitgenommen.
  • Neuer Bordrechner - wegen fehlender Treiber konnte der alte kein Radaroverlay.
  • Kontrollleuchte für Motorhauptschalter. Läßt man ihn nämlich an, denkt der Lichtmaschinen-Batterie-Lader der Motor ist an und schaltet nach einer gewissen Zeit auf Erhaltungsladung.
  • Die Abluftleitung für den Grauwassertank hat es jetzt auch nach draußen geschafft.
  • Zentraler Aktivkohlefilter für alle Verbrauchsstellen.
  • Leinenverstellung für Genuaholepunkt aus dem Cockpit
  • Schrauben für Kuchenbude entfernt und Löcher mit Gelcoat verschlossen
  • Tausch der Stopfbuchse auf SPW Varioseal.


  • Winter 2023/2024


    Radar

    Schon öfter haben wir uns in den letzten Jahren Radarunterstützung gewünscht. Aber irgendwie gab es bisher immer andere Prioritäten.



    Wir entscheiden uns für ein B&G Halo 20 mit einer kardanischen Aufhängung am Achterstag. Der Testbetrieb mit unserem Notebook und OpenCpn klappt auf Anhieb. Unverständlicherweise fehlen aber bei unserem BordPc die Windows-Treiber für OpenGL. So haben wir fürs erste kein Radaroverlay am Steuerstand. Hier werden wir wohl noch mal im nächsten Winter Hand anlegen müssen.


     
     
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    Dies und Das

    Und dann sind da wie immer die zeitaufwendigen Kleinigkeiten
  • Achterstag und Wassertank in den Potentialausgleich mit einbezogen
  • Borddurchführung Grauwassertank mit einem Seeventil versehen
  • Nicht mehr benutztes Seeventil ausgebaut und Rumpf mit Laminat verschlossen
  • Zweitanker mit neuem Kettenvolauf und eingespleißtem Tau
  • neue Schläuche und Einhebelmischer in der vorderen Naßzelle
  • externer Netzwerkanschluss für das Navigationsnetzwerk
  • neue Cockpitgräting (Kebony)
  • Notruder angepasst
  • Anschlagpunkte am Heck für Jordan's Drogue (umlaufende Verstärkung Epoxylaminat + 6mm Stahl Gegenplatte)
  • Uralt-Instrument in der Cockpitwand entsorgt und stattdessen Außenlautsprecher (Radio) eingebaut
  • 2 neue Llewmar Luken in Achterkajüte eingebaut


  • Winter 2022/2023


    Propeller

    Genau im für die Marsch­fahrt wichtigen Drehzahl­bereich vibriert unser Ruder. Außer­dem nervt uns das Drehen der Welle beim Segeln.
    Wir leisten uns einen 4-flügeligen Dreh­flügel­propeller von SPW. Nach ersten Tests unter Maschine sind die Vibra­tionen ver­schwunden. Wir sind gespannt, wie viel wir beim Segeln gewinnen.


     
     
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    Cockpittisch

    Vier Jahre haben wir mit einem Camping­tisch improvi­siert. Beim Essen hieß es immer - nur nicht wackeln – echt schwierig bei einem Schiff.
    Die Befesti­gung war wegen der Ver­kleidung der Achter­kajüte etwas tricky. Doch der Aufwand hat sich gelohnt. Nun müssen wir dieses Jahr auf jeden Fall in den Süden – beim schot­tischen Wetter können wir unser neues Stück wahrschein­lich nicht testen.


     
     
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    Gardinen und Rollos

    Die Rollos in der Achter­kajüte waren wohl von Anbeginn eine Verlegenheits­lösung - sie sind zu schmal für die Luken. Schön sehen sie nach 30 Jahren auch nicht mehr aus.
    Da die Standard­rollomaße nicht passen, gestaltet sich eine Ersatz­beschaffung schwieriger als gedacht. Von unserer letzt­jährigen England­fahrt haben wir uns deshalb schmale Gardinen­schienen mit­gebracht, die sich sowohl für Decken- als auch für Wand­montage eignen. Aus den Stoff­resten der Salon­gardinen zaubert Beate mit ihren Näh­künsten passende Gardinen für die 5 Luken der Achterkajüte. Einer der alten Rollos wird restauriert und passt nun in unser Vorschiffs­nasszelle.


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    Blitzschutz und Erdung

    Für die HF- und die Schutz­erde verlassen wir uns die letzten Jahre auf zwei Eisen-Gewinde­stangen, die durch den Rumpf führen. Zwischen diesen ist eine 3 Kg. Zink­anode befestigt, die sich nie verbraucht – kein gutes Zeichen. Ein Blitz­schutz existiert nicht. Da der Kiel komplett im Rumpf liegt, gibt es auch keine großen Metall­flächen unter der Wasser­linie, um diesen einfach nach­zu­rüsten. Aber da es nun Richtung Süden geht muss eine Lösung her.



    Wir ersetzen die alten Gewinde­stangen durch 2 bronzene und verbinden beide außen am Rumpf mit einer Kupfer­platte. Die Welle bekommt eine Anode und die Propeller­anode wird vergrößert. Zumindest die HF-Erde sollte jetzt besser funktionieren.

    Für den Blitz­schutz befestigen wir eine weitere Kupfer­platte (1600 mm x 60 mm x 6mm) mit Bronze­schrauben am Rumpf. Vom Mastfuss kommend, wird ein 50 mm² Aluminium­leiter über Bimetall-Verbinder zur Ausgleichs­schiene geführt. Fürs Erste beziehen wir die Wanten, das Babystag und ein Blake-Ventil in den Potential­ausgleich mit ein. Das Koaxialkabel der Seefunkantenne erhält einen Blitz­stromableiter.



    Dies und Das

    Und dann sind da wie immer die zeitaufwendigen Kleinigkeiten
  • zus. Kontrolleuchte für Fern­schalter von Bug­strahl­ruder / Anker­winsch im Cockpit
  • Strom­begrenzer Bug­batterie gegen HF-Einstrahlung bei hohen Sende­leistungen abge­sichert
  • Festes Port­light im Vor­schiff gegen ein zu öffnendes getauscht
  • Rumpfdurchführung und Ventil für den Kühlwassereinlauf erneuert sowie neuen Seewasserfilter eingebaut.


  • Winter 2021/2022


    Setup

  • Unsere Back­stage (Stahl 8mm) schlagen aufgrund des Gewichts, wenn Sie nicht durch­gesetzt sind. Außerdem führen Leinen­farbe und Position leicht zu Verwechse­lungen.
  • Seglerisch hat sich unser im letzten Jahr installiertes Niederholer­system ausgezahlt, allerdings gibt es nun Stolper­stellen an den Relings­durch­stiegen und Schamfielen im Bereich der Bugumlenkung.
  • Strega rollt sehr stark auf Vorwind­kursen sobald wir Schmetterling segeln
  • Die Backstage wurden durch Dyneema ersetzt und die Leinenfarbe geändert.


  • Die Stolperstellen durch den Niederholer wurden durch eine parallele Leinen­führung an der Reling minimiert, das Scham­fielen beseitigt und zusätzlich der Angriffs­winkel durch Veränderung der Bugumlenkung verbessert.

  • Da das Rollen nachläßt, sobald anstatt des Groß­segels das Kutter gesetzt wird, legen wir uns einen kleinen Aus­baumer zu, auch um die Performance weiter zu verbessern.

  • Tanks

    Noch so ein Dauer­thema – die Entlüftungs­leitung für den Wasser­tank wurde so instal­liert, dass sich immer Wasser darin sammelt und sie so ihre Funktion nicht mehr er­füllen kann. Die Entlüftungs­leitung für die Diesel­tanks hat kaum Durchgang. Der Fäkalien­tank ist mit 25 L nur ein Alibi-Einbau. Die Bereiche unter den Dieseltanks sind nicht zugänglich – eine In­spek­tion wäre kein Luxus.
    Alle Ent­lüftungs­leitungen wurden neu verlegt. Die Bereiche unter den Tanks wurden in­spiziert und gereinigt. Ob­wohl wir eigent­lich genug Platz unter den Boden­brettern haben scheitert eine einfache Lösung bzgl. des Fäkalien­tanks an der Größe der Zugänge. Wir tauschen daher den Einbau­ort von Wasser­boiler und Fäkalien­tank und bauen 2 mit­einander verbundene Fäkalien­tanks ein – die Kapazität beträgt jetzt 102L.


    Gesehen werden

    Das aktive AIS erweist sich als nicht sonder­lich zuver­lässig, denn wenn unser Teak­deck nass wird, blockt es alle GPS-Signale und ohne eigene Positions­ermittlung erfolgt keine Aus­sendung. Aufgrund von Erfahrungsberichten stellen wir auch unseren Radar­reflektor auf den Prüf­stand. GPS für Navigation und AIS-Sende­antenne haben wir beim Aus­rüsten 2017 auf dem Heck­korb montiert. Für beide Antennen kein günstiger Ort. Die AIS-Sende­antenne ist zu expo­niert und zu tief ange­bracht, die GPS-Antenne für die Naviga­tion hat keine freie Rund­umsicht.
    Wir ent­scheiden uns für die An­schaffung eines aktiven Radar­reflektors Echomax XS. Den alten Echomax 230 MIDI be­halten wir als Reserve zum Vor­heißen. Außer­dem organi­sieren die Antennen auf einem Antennen­träger, indem wir den vor­handenen Halter für unsere Mar­kierungs­boje um 1 m verlängern und ein Quer­rohr on Top schweißen. Dort finden die beiden GPS Antennen für AIS und Navigation sowie die AIS-Sende­antenne und der aktive Radar­reflektor ihren Platz. Auch können wir jetzt unsere KW-Antenne von dort aus mit aus­reichendem Ab­stand zum Achter­stag zum Mast­top führen.


    Antennentraeger

    Autopilot

    Unser Auto­pilot mag es nur trocken. Bei längerem Regen fängt er an rum­zu­zicken - manchmal um 360°. Grund ist das un­dichte Außen­bedien­feld, das sich seit 2 Jahren erfolgreich allen Ab­dichtungs­versuchen wider­setzt. Außerdem reagiert das System trotz aller Kalibrierungs­versuche sehr langsam und wir haben es bisher auch nicht geschafft die Seatalk-Schnittstelle richtig in unser Netzwerk zu inte­grieren. Last but not least wäre die Ein­bindung der Wind­informationen schön, um nicht nur nach Kompass automatisch zu steuern.
    Wir ersetzen die Autohelm-Anlage durch einen B&G NAC-3 mit Precision-9 Kompass und Ruder­lagegeber. Damit erhalten wir auch endlich eine Multi­funktions­anzeige unter Deck. Die Bedienungs­elemente des Autopilots, die Multi­funktions­anzeige im Cockpit bekommen einen neuen Platz direkt am Steuer­stand. Da wir auf den Auto­helm-Joy­stick am Innen­steuerstand ungern verzichten würden, entwickeln wir für den Joystick eine neue Steuer­elektronik, die die Kompa­tibili­tät mit dem NAC-3 herstellt.


    Autopilot

    Dies und Das

    Und dann sind da wie immer die zeitaufwendigen Kleinigkeiten
  • teilweise neues Fensterglas in Salon und Achterkajüte
  • neue FM-Antenne und Dauerplus am Radio
  • Heizungsschläuche aus dem Vorschiff rückgebaut und Schottdurchbrüche verschlossen
  • zusätzliche Inspektionsluken für Wellenanlage sowie 3 weitere bisher unzugängliche Bereiche
  • Erweiterung der Solaranlage um 90 Wp
  • Meerwasserpumpe mit Schlauchanschluss im Cockpit (auch als Reserve für Trinkwasserpumpe nutzbar)
  • aktive Kühlung für den Kühlschrankkompressor
  • Filter für die Gasanlage
  • individuell angefertigte Einsätze für die Gläserhalter in den Schränken
  • Einpickmöglichkeit am Navigationsplatz
  • Abswperrhahn am Kühlwasseranschluss für die Wellendichtung
  • undichten Grauwassersammeltank ersetzt
  • Trinkwasserpumpe ersetzt und Einbauort an wartbare Stelle verlegt
  • tropfender Warmwasserboiler ersetzt und Einbauort an wartbare Stelle verlegt


  • Winter 2020/2021


    Sonnenschutz

    Der Klimawandel lässt Grüßen: Die Kuchenbude haben wir bisher nie aufgebaut, aber wir brauchen dringend einen Sonnenschutz den wir auch beim Segeln fahren können. Zudem sehen die Nähte am Sprayhood nicht mehr sehr solide aus.
    Wir verzichten auf die Kuchenbude und lassen uns eine Bimini anfertigen und wenn wir schon dabei sind, gibt es auch gleich eine neue Sprayhood.


    Bimini

    Setup

  • Das Hantieren mit dem alten Teleskop­spinnakerbaum auf dem Vordeck ist sub­optimal, vor allem beim shiften, da Baby­stag, Kutter­stag und Vor­stag im Weg sind.
  • Durch den fehlenden Nieder­holer steht das ausge­baumte Vorsegel nicht stabil.
  • Das Riggen eines Bullen­standers ist aufwendig.
  • Statt des alten Teleskop­spinnaker­baums legen wir uns zwei feste Spinnaker­bäume zu. Diese werden in nach oben offenen Halterungen an der Reling gefahren. Wir wechseln jetzt einfach den Baum, anstatt zu shiften. Zusätzlich riggen wir an Back­bord und Steuer­bord jeweils einen Nieder­holer. Diese werden über 2 zusätz­liche Spinlock-Fallen­stopper kontrolliert. Auf Vorwind­kursen wird der nicht benutzte Niederholer als Bullen­stander an der Baumnock angeschlagen.

    Bugstrahlruder

    Eigent­lich war diese Investition nicht geplant - aber unsere Strega stellt sich im Hafen schon mal ziemlich störrisch an. Und da wir ja nicht jünger werden und zufällig auch gerade in einer Werft über­wintern, die einen guten Ruf für GFK-Arbeiten hat, viel uns die Ent­scheidung nicht allzuschwer.
    Einge­baut wurde ein Side-Power SE80 mit Proportional­steuerung. Die stufenlose Steuerung kombiniert mit einer Halte-Taste erleichtert das Anlegen zusätzlich - wir haben quasi ein drittes Mannschafts­mitglied. Die Strom­versorgung des Bug­strahl­ruders wird dabei zum Teil von der Service­batterie (begrenzt auf 140A) sowie über eine zusätz­liche Bug­batterie gewähr­leistet. Die Anker­winsch wurde ebenfalls auf die Bug­batterie umge­klemmt. Und da wir sowieso Leitungen ins Cockpit ziehen müssen, haben wir uns noch eine Fern­bedienung der Ankerwinsch aus dem Cockpit heraus spendiert.



    BowThruster BowThruster


    Dieselversorgung

    Zwei Jahre haben wir über nicht erklär­bare Dreh­zahl­schwankungen – speziell beim Motor­segeln – gerätselt. Jetzt ist klar, das Problem liegt beim Diesel­rück­lauf. Dieser verteilt sich immer auf beide Tanks. Dadurch wird auto­matisch der luv­wärtige Tank lang­sam in den lee­wärtigen umge­pumpt. Ist der luv­wärtige Tank letzt­endlich leer, zieht die Dieselleitung Luft.
    Die zu­sätz­liche sub­opti­male Leitungs­führung gab den Aus­schlag für eine Total­operation. Alle Diesel­leitungen wurden neu verlegt und die beiden Absperr­hähne aus dem Motor­raum direkt an die Tanks verlegt. Im Motor­raum wurden in den Diesel­zu- und Rück­lauf je­weils ein 3-Wege Kugelhahn mit T-Bohrung einge­setzt (ohne Absperr­mög­lich­keit). Korres­pondierend kann nun Diesel­ent­nahme und Rück­lauf auf einen oder beide Tank(s) geschaltet werden.

    Seeventile

    Drei Seeventile sind an schwer zu kontrol­lierenden Stellen unter­gebracht. Eigent­lich wollten wir das Problem schon letztes Jahr lösen, denn die Ventile sind doch schon etwas in die Jahre gekommen. Bei vier weiteren See­ventilen gefällt uns der Material­mix nicht – sieht aus als würden die Teile aus dem Sanitär­handel stammen.
    Wir beauf­tragen Jade-Yachting mit dem Aus­bau der schlecht zugäng­lichen See­ventile und dem Zu­lami­nieren des Rumpfes. Vier der verblei­benden See­ventile wurden durch neue TruDesign See­ventile er­setzt.

    Dies und Das

    Und dann sind da wie immer die zeitaufwendigen Kleinigkeiten
  • neue Dämmmatten im Motorraum
  • Motorraumlüfter gegen den Hitzestau nach dem Abstellen
  • Tausch der manuellen gegen eine elektrische Fäkalienpumpe
  • neue Schotdurchführungen für die Gasanlage + Gasprüfung
  • zusätzliche Schalter für Horn und Ankerwinsch im Cockpit
  • neuer Wasserhahn für die Pantry (jetzt auch für große Töpfe)


  • Winter 2019/2020

    Setup

  • Neue Leinen und alte Fallen­stopper, das funktioniert nur einge­schränkt.
  • Die laufende Part der Dirk schlägt im Baum bei rollenden Bewe­gungen.
  • Die Bedienung des Genoa­furlers ist suboptimal.
  • Neue Brems­backen für die alten Fallen­stopper rechnen sich nicht. Die alten Spinlock XA werden daher gleich gegen neue Spinlock XAS getauscht. Die stehende Part der Dirk (Stahl­seil), die wegen des Gewichts für das Schlagen verantwortlich ist, wird durch eine Dyneema­leine ersetzt und am Mast gefahren. Der Genoa­furler bekommt eine neue Leinen­führung und einen eigenen Fallen­stopper.

    Servicebatterien

    Der Lebens­zyklus unserer Service­batterien hat sein Ende erreicht. Wir haben ziem­lich lange überlegt, was wir als Ersatz nehmen sollen. Am meisten störte uns, dass die Batterien (2x140 AH) nur lang­sam ge­laden wurden. Die ein­zige Alter­native, die dieses Problem behebt, wären Lithium-Ionen. Doch es gibt keine wirklich gute Lö­sung für uns – haupt­säch­lich aus Platz­gründen.
    Ein 'Bau­satz' gibt uns die nötige Flexibilität. Die Basis unserer neuen Service­batterie bilden 4 Winston 300 AH LiFeYPo4 Blöcke. Diese wurden zunächst mit Aluminium­platten und Stahl­bändern zusammen­ge­presst und im nächsten Arbeitsgang ein Lipro 1-6 Batterie­management­system direkt auf die Pole auf­ge­schraubt. Zum Schutz der Elek­tronik bekam das Ganze noch ein Ge­häuse, in dem auch die notwendigen Siche­rungen, der Shunt für den Batterie­monitor, Wifi zur Zellen­abfrage und die Alarm­zentrale mit Relais­steuerung inte­griert sind. Jetzt sollte unsere Licht­maschine ihre 125 A Lade­strom voll ausspielen können.


    LiIon LiIon




    Innensteuerstand

    Manche Geschäfts­modelle sind wirklich schwierig zu ver­stehen. Wir mussten unseren alten Perkins 2019 während eines England Törns wegen Total­schadens ersetzen. Zurück in Deutsch­land stellten wir fest, dass Beta-Marine Deutsch­land, sich weigert uns mit Teilen zu be­liefern (wir hatten den Motor ja nicht in Deutsch­land ge­kauft).
    Da die Beta-Hand­bücher sehr aus­führ­lich sind, trauen wir es uns zu, das noch fehlende Instru­menten­panel für den Innen­steuer­stand selbst zu bauen. Für die Kabel in den Original­farben und -stärken sowie die Stecker für den Kabel­baum findet sich im Internet ein Liefe­rant. Jetzt muss nur noch gelötet werden.


    EnginePanel EnginePanel




    Entschlauchung

    Schlech­ter Wasser­ablauf in der Pantry (zu geringer Ab­stand zu Wasser­ober­fläche), ver­rostete Dusch­pumpen, zu viele See­ventile, alte Schläuche. Warum alleine die Dusch­abwässer in den vor­han­denen Grau­wasser­tank fließen, bleibt eines der Geheim­nisse der Werft. Genug Gründe Hand anzulegen.
    Die Spüle haben wir nun eben­falls in den Grau­wasser­tank geleitet und das freie See­ventile ver­schlos­sen. Die Dusch­pumpen wurden durch Whale Gulper 220 ersetzt und diese an wart­baren Stellen unter­gebracht. Die Abwasser­schläuche im Vor­schiff wurden ebenfalls erneuert.

    Ruhiger Schlaf

    Unsere Kette/Leinen­kombi­nation (25m / 40m) und der CQR-Anker haben zwar immer ge­hal­ten, aller­dings hatten wir auch bis­her keine wirk­lich schwierigen Anker­be­dingungen. Durch den langen, geraden Schaft des CQR war das Hand­ling jedoch nicht einfach.
    Leider passt ein Bügel­anker nicht in den Bug­roller. Das Konzept des Spade-Ankers, hat uns aber eben­falls über­zeugt. Des­halb kommt nun ein Spade S100 in Kom­bi­nation mit 70m 10mm DIN 766 Kette (verzinkt) zum Ei­nsatz. Im Gegen­satz zu dem alten CQR rollt der Spade sehr einfach über den Bug­roller ab und ist auch nicht mehr mit einem Stift ge­sichert und so jeder­zeit zum Fallen bereit. Komplet­tiert wird unsere Neu­an­schaffung durch eine Ketten­klaue.

    Wechselrichter

    Damit wir auch am Anker­platz nicht auf den gewohnten Komfort (Wasser­kocher, Toaster, Elektro­werkzeug) ver­zichten müssen, stand ein Wechsel­richter auf unserer Wunsch­liste.
    Unsere Wahl fiel auf einen Victron Phoenix Sinus 12/1200 VE.Direct. Das Gerät wurde direkt in der Nähe der Bat­terien instal­liert und mit einem FI-Schalter ab­ge­sichert. Die Um­schal­tung der Steck­dosen von Land­strom auf Inverter­betrieb erfolgt an der Schalt­tafel. Laden via Land­strom z. B. über 110V bei gleich­zeitigem Be­trieb der Steck­dosen mit 220V ist so möglich.

    Hauptsach gudd gess

    Auf An­raten des Gut­achters, sollte der Herd über­holt werden. Die Ersatz­teile waren jedoch nur noch zu relativ hohen Preisen aus Eng­land zu be­kommen. Wir haben bei unserem ersten längeren Törn aber auch fest­gestellt, dass die Breite des Herdes sowie die Größe des Back­ofens für saar­ländische An­sprüche etwas knapp bemessen sind.
    Genug Gründe, um uns einen Herzens­wunsch zu er­füllen. Wir messen und messen nochmal und kommen zu dem Schluss, dass 2mm Clearance machbar sind. Ein neuer drei­flammiger ENO-Herd mit Grill wird (zuge­geben mit viel Mühe) eingepasst.


    Oven
     
    Oven




    Auspuffanlage

    Beim Re­powering 2019 stellte sich heraus, das die Drähte im alten Auspuff­schlauch ange­rostet waren. Zeit­lich war es aber nicht mög­lich, bereits in Eng­land für Er­satz zu sorgen.
    Im Früh­jahr wurde ein 51mm Gummi-Aus­puff­schlauch neu ver­legt. Dabei wurde auch gleich ein zweiter ziem­lich un­sinniger Wasser­sammler unter den Boden­brettern der Achter­kajüte ent­fernt.



    Spontanrefit Sommer 2019

    - ungeplanter Aufenthalt in Newcastle (UK) nach Motorschaden -

    Repowering

    Auch wenn Gut­achter und Werft nichts an unserem 25 Jahre alten Perkins Prima aus­zu­setzen hatten. Wir hatten nie ein richtig gutes Gefühl mit der Maschine. Un­ge­fähr 75 Motor­stunden nach dem Kauf zeigte sich dann auch, wie richtig unser Bauch­gefühl war. Ein Wasser-Öl-Gemisch sprengte das Kurbel­gehäuse. In der Folge kam es zu einem Kolben­fresser.
    Glück im Un­glück: wir fanden mit SDS Marine ein kleines Familien­unter­nehmen, welches uns eine Ersatz­maschine von Beta Marine anbot und sich später beim Einbau als sehr kompetent erwies. Da wir von der Firma Beta nur Gutes gehört hatten, fiel uns die Ent­scheidung gegen ein Rebuild der in die Jahre gekommenen Perkins-Maschine leicht. Als Zugabe orderten wir noch eine 125 Ampere Lich­tmaschine und einen ordent­lichen Diesel­filter mit Wasser­abscheider (Separ). Die im Vorjahr eingebaute Shottky-Dioden­brücke war aber jetzt zu schwach für die Leistung der Licht­maschine und da auch eine Ladung der Batterien bei dieser Leistung mit Dioden­brücke mehr effizient ist, wurde sie durch einen Licht­maschine zu Batterie­lader (Sterling AB12130) ersetzt.

    der Übeltäter
    abgemustert
    der Neue


    knappe Kiste
    Passt!
    Happy hour - Probefahrt

    Winter 2018/2019

    LED-Innenbeleuchtung

    Es ist zwar schön, wenn die Kabinen hell und freund­lich aus­ge­leuchtet werden, aber 30 Halogen­lampen zehren auch ganz schön an der Batterie­kapa­zität.
    In alle Lampen wurden LED-Einsätze ein­ge­baut, die für Spannungen zwischen 10 und 30 V spe­zi­fi­ziert sind. Eine der Lampen im Navi­gations­bereich sowie eine Ori­entierungs­leuchte wurden auf Rot­licht um­ge­rüstet. Diverse Schränke erhielten eine Innen­be­leuchtung (LED-Band) mit kontakt­loser Tür­steuerung.

    Auf Kurs (Kompass)

    Das Wieder­befüllen des vor­han­denen Kompasses hat leider nur 1 Saison gehalten. Im Winter zeigen sich erneut Luft­blasen.
    Wir ent­scheiden uns für den Einbau eines neuen Kompasses (Plastimo Olympic 135). Der Kompass ist sowohl für die nörd­liche als auch die süd­liche Hemi­sphere ge­eignet.

    Winschen

    Die Er­fahrung unseres ersten Segel­jahres mit Strega hat gezeigt: Nicht selbst­holende Winschen sind für ein 2er-Team sub­op­timal.
    Unsere beiden 'Kleinen' wurden daher gegen Lewmar EVO 30ST getauscht. Die alten Winschen haben wir überholt und eine davon als 2. Fall­winsch am Mast montiert. Die andere wandert in unser Ersatz­teil­lager.

    Wetter

    Ein Schiff ohne ordent­liches Baro­meter - das geht nun gar nicht.
    Wir haben einen Platz für unser Labor­barometer (GFTB 200) gefunden. Das Gerät ist geeicht und arbeitet zu­sammen mit unserem Bord­computer auch als Baro­graph.

    Kurzwelle

    Endlich - das letzte Gerät für den Navi­gations­platz
    Ein Amateur­funk­trans­ceiver Ken­wood TS480SAT zusammen mit einem Antennen­tuner SG-230 und einer Lang­draht­antenne von DX-Wire liefern zusätz­liche Wetter­infor­mationen (Navtex, Wetter­fax, TTY und GRIB). Zu­sammen mit unserem Bord­rechner und Win­link-Express ist auch Email­verkehr mög­lich. Und natür­lich sind wir jetzt auch auf den HAM-Bändern online.

    Navigation


    Hochstromverkabelung und Batterieladung

    Beim Refit der Schalt­tafel im letzten Jahr haben wir angesichts der Hoch­strom­ver­kabelung beide Augen zugedrückt: Haupt­strom­leitungen ohne Ab­sicherung, zu geringe Quer­schnitte, ein brummendes Lade­gerät, Batterie­kabel ohne Isolation. Länger aufschieben möchten wir das Problem aber nicht.
    Die Haupt­schalter wurden in die Nähe des Nieder­gangs, mit dem geringst­möglichen Abstand zu den Batterien verlegt, ebenso die neuen Shottky-Trenn­dioden und die Haupt­sicherungen. Die Hoch­strom­ver­kabelung haben wir mit größerem Quer­schnitt komplett erneuert. Ein neues Sterling Lade­gerät (Sterling Pro Charge Ultra 30A), Solar­zellen mit MPPT-Regler (Victron MPPT 100/15) sowie eine Not­batterie für VHF komplet­tieren die Renovierungs­arbeiten.


    Cable Cable




    Winter 2017/2018

    Tanks

    Die Diesel­tankgeber waren defekt und der Tank­geber für den Wasser­tank zu kurz.
    Alle Geber ausge­wechselt, eine Philippi-Tank­anzeige TCM4V eingebaut und die Tanks aus­ge­littert. Reinigung der Diesel­tanks.

    Lenz- bzw. Bilgepumpen

    Strega hat 2 Bilge­brunnen - einen im Maschinen­raum und einen zweiten weiter vorne unterhalb des Grauwasser­tanks. Je eine Hand­bilge­pumpe pro Bilgen­brunnen war uns zu wenig.
    Für den Bilgen­brunnen im Maschinen­raum haben wir eine der manuellen Pumpe (bedienbar aus dem Cockpit) behalten und zu­sätzlich eine elektrische (Rule 2000) mit auto­matischem und manuellem Schalter installiert. Eine neue Grauwasser­pumpe (Whale Gulper 320) ist nun mittels eines elektrischen Ventils ums­chaltbar zwischen Ent­leerung des Grau­wasser­tanks und der Ent­leerung des vorderen Bilge­brunnens. Die gesamte Lenz­leistung liegt jetzt bei ca. 130 l pro Minute.

    Schalttafel

    Viele der Sicherungs­schalter ließen sich nur noch schwer bzw. gar nicht mehr betätigen. Später zugebaute Schalt­kreise waren mit Schmelz­sicherungen an schwer zugäng­lichen Stellen abge­sichert und die Zu­leitung zur Schalt­tafel war nicht aus­reichend dimen­sioniert. Über die 2 vorhandenen analoge Volt­meter ist eine Ab­schätzung der Rest­kapazität moderner Batterie­systeme schwierig.

    old panel
    Statt bisher 16 gibt es jetzt 33 Schalt­kreise, davon 6 nicht schaltbar aber mit Automatik­sicherungen und Prüf­taste. Die Zuleitung zur Schalt­tafel wurde von 2x2,5 qmm auf 2x8 qmm erhöht. Die Strom­kreise wurden neu zusammen­gefasst doku­mentiert und gekenn­zeichnet sowie die Schmelz­sicherungen eliminiert. In die Schalttafel ist jetzt auch eine 220V Einheit integriert (Warmwasser­boiler, Inverter sowie Kontroll­leuchte und Steckdose). Die 2 Volt­meter wurden durch ein Batterie­management­system (Philippi BCM1) ersetzt.

    new panel

    stehendes und laufendes Gut

    Das stehende Gut war nun für 25 Jahre im Einsatz. Dies stellt zumindest ein versicherungs­technisches Problem dar. Am laufenden Gut war der Zahn der Zeit definitiv nicht spurlos vorüber­gegangen.
    Das stehende Gut inkl. aller Terminals wurde ersetzt und der Mast einer eingehenden Inspek­tion unter­zogen. Ebenso wie alle Fallen, Schoten und Steuer­leinen (Marlow Doublebraid), wurden auch ange­rostete Schäkel und verschlissene Blöcke ausge­tauscht. Als Reserve sowie für den Mast­aufstieg wurde ein zweites Großfall einge­zogen und dafür ein zusätz­licher Stopper am Mast befestigt. Die Klemmen für die Back­stagen und für die Kutt­erschoten mussten ebenfalls erneuert werden (Harken Offshore Cammatic).

    Landstrom

    Der Fi-Schalter und die 220V-Sicherungen schalteten nicht mehr richtig. Ver­kabelung und Erdung waren nicht norm­gerecht. Hoher Verschleiß an nur einer der beiden Zink­anoden.
    Ein zusätz­licher kleiner Sicherungs­kasten mit FI-Schalter (auch für 110V) und Phasen­erkennung sitzt nun direkt am Land­strom­übergabe­punkt, die 220V Sicherungs­automaten unter Deck wurden erneuert. Zusätz­lich wurde ein galvanischer Isolator (Philippi GI16a) eingebaut, die schiffs­internen 220V Leitungen gegen normgerechte Gummi­schlauch­leitungen getauscht und die Schiffs­erde korrekt verkabelt.

    Seefunk

    Das einge­baute Funk­gerät besaß nur eine einge­schränkte DSC-Funktio­nalität.
    Statt­dessen wurde ein Icom 423G mit Command-Mikrofon im Cockpit angeschafft und auch gleich das das Antennen­kabel zum Masttop aus­ge­wechselt (H155 Low Loss). Wichtig war uns, dass das Funk­gerät ein eigenes GPS besitzt und so auch bei Aus­fall des Navigations­netz­werkes voll funktions­fähig bleibt.

    Neu ist auch ein AIS-Trans­ponder (Watchmate 850) mit eigener Antenne am Heck (eben­falls mit H155 Low Loss Kabel). Auch dieses Gerät verfügt über ein eigenes GPS. Heck- und Mast­antenne können einfach durch um­stecken der Antennen­leitungen am Navigations­platz getauscht werden.

    Navigation

    Was bei der Begut­achtung noch als Ein­stellungs­problem diagnostiziert wurde, entpuppte sich als nicht beheb­barer Defekt im Navigations­netzwerk.
    Auf­grund des Alters der Instrumente entschieden wir uns für eine Total­operation. Ein neuer NMEA2000 Back­bone wurde vom Mast­top bis zum Cockpit verlegt und Windgeber, GPS, Kombinationsgeber (Echolot + Log + Temperatur) sowie eine B&G Triton Anzeige­einheit (Cockpit) eingebaut.

    Für die Navigation haben wir einen Bord­computer mit 12‘‘ Touch­screen eingesetzt. Dieser ist über einen Multi­plexer (Seatalk, NMEA 2000, NMea) mit den restlichen Instrumenten verbunden. Als Navigations­soft­ware kommt OpenCPN zum Einsatz. Ein internes gesichertes WLAN erlaubt die Bedienung des Navigations­systemes von Tablets / Smartphones z. B. vom Cockpit aus.

    Navigationsbeleuchtung

    Wackel­kontakte bei Dampfer­licht und Zwei­farben­laterne
    Die Zwei­farben­laterne im Bug musste ersetzt werden. Für das Dampfer­licht war ein neues Kabel in den Mast einzu­ziehen. Und da wir schon dabei waren haben wir die 3-Farben­laterne und das Anker­licht im Mast­top gegen LED-Varianten getauscht.

    Dies und Das

    Und dann sind waren da noch die ganzen Kleinig­keiten, die unendlich viel Zeit kosten.
  • Jalousie­gehäuse lackieren
  • Gardinen nähen
  • neue Matratzen anpassen
  • Teppich in Achter­kajüte verlegen
  • nicht mehr benutzte Kabel zurückbauen
  • Teak-Doradekasten ersetzen
  • Teppich­verkleidung in den Schränken durch Kunst­leder ersetzen
  • Radarreflektor und Horn ersetzen
  • Not­pinne anfertigen



  • Frühjahr 2017

    Wellenanlage

    Vom Voreigner wurden die Welle, die Wellenlager sowie die Stopfbuchse erneuert.